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 James “Itami” Painville [Yonkou]

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Painville James
Pirat
Painville James


Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 17.10.23

James “Itami” Painville [Yonkou] Empty
BeitragThema: James “Itami” Painville [Yonkou]   James “Itami” Painville [Yonkou] EmptyDi Okt 17, 2023 5:05 pm

Allgemeines

Bild:

Spoiler:

Name: James “Itami” Painville

Alter: unbekannt

Größe: 1, 98m

Geschlecht: männlich

Geburtsort: Shellstown

Crew:

Die Painville Pirates
Die Painville Pirates sind die zahlreichste Piraten- und somit Yonkou-Crew der Welt. Die Hauptcrew allein besteht aus 49 Galeonen, die jeweils um die 270-300 Mann beherbergen und rivalisiert somit die Totalbesetzung aller anderen Yonkou Crews zusammengezählt. Mit Nebencrews und Associates kommt die gesamte Domäne des Piraten Kaisers zwischen 20.000 und 40.000 Mann, ausgenommen Zivilisten, Reservisten und Veteranen. Ein Großteil von Kaidos Crew schloss sich nach seinem Abgang Painville an, womit der Yonkou seine früheren Verluste ausbalancieren konnte.

Das fünfzigste und Hauptschiff der Painville Piraten ist „The Screaming Lady“ (liebevoll auch nur „Die Lady“ genannt). Sie ist eine atemberaubende, titanische Kriegsgaleone mit einer permanenten Besatzung von über tausend Seemännern. In seiner Größe und Spannweite übertrifft die Lady die „Moby Dick“ des legendären Piraten Whitebeard nur um einige Meter. Die Lady ist mit außergewöhnlich offensiven Fähigkeiten ausgerüstet und es heißt man bräuchte die Armada eines Buster-Calls um dieses Schiff allein zu besiegen. Das letzte Mal, dass die Lady außerhalb der Neuen Welt gesichtet wurde, vernichtete sie Neu Ennies Lobby.


Rang: Kapitän der Painville Crew / Yonkou

Kopfgeld: wahnsinnige 5.210.000.000 Belly
James hat sein Kopfgeld durch den offenen und aggressiven Krieg mit der Marine erhalten. Weitere Errungenschaften sind der Mord mehrerer Vize-Admiräle, die öffentliche Enthauptung eines Admirals und die absolute Verwüstung von Neu Ennies Lobby und die damit einhergehende Tötung des Chief Justices und mehrerer CP9 Agenten.

Familie:

Mutter: Patricia Stone [verstorben]
Bekannte Waffenhändlerin
Patricia war die bekannteste Untergrund-Waffenhändlerin des East Blues und war durch Geschick und Charme mit mehreren Untergrundbossen vernetzt. Sie ist eine Legende des East Blues und prägte maßgeblich alle Waffenkonflikte im vorherigen Piratenzeitalter nach dem Tod des Piratenkönigs Gol D. Roger.

Vater: Jonathan Stone [verstorben]
Schmied
Jonathan war ein Kindheitsfreund von Patricia und hielt sich aus ihrem Business großenteils heraus. Ein sehr geschickter Schmied, dessen Schwerter unter den Meitos gezählt werden können. Er verstarb jung, bevor er eine Supreme Grade Blade schmieden konnte, was sein ultimatives Lebensziel war.

Sohn: Jaden Painville [verstorben]
ehem. Shichibukai
Jaden Painville, der erstgeborene Sohn einer der größten Piraten seit Edward Newgate. Es heißt er wäre während einer Sonnenfinsternis in der Neuen Welt geboren und versetzte die Weltregierung in einer derartigen Panik, dass sie dem Neugeborenem Baby ein Kopfgeld von 10.000.000 Belly setzten.
Zur großen Verwunderung seines Vaters hegte Jaden eine extreme Anti-Piraten Weltansicht, die sich maßgeblich entwickelte, nachdem die Painville Piraten Ennies Lobby angriffen. Er wurde zum Shichibukai ernannt, nachdem er den First Mate seines Vaters der Marine auslieferte, musste dafür aber den ultimativen Preis bezahlen – sein Leben.

Sohn: Christopher D. Corde
Pirat
Christopher ist der weniger bekannte, um vieles jüngerer Bruder von Jaden Painville und erbte seine Teufelsfrucht Kräfte (die Pika Pika no Mi). Es heißt während seiner Geburt erhellte die Sonne die Neue Welt um Mitternacht um die Sommersonnenwende. Er trägt den Namen seiner Mutter, da seine Mutter ihn ohne das Wissen seines Vaters gebar. Zurzeit wissen nur wenige von der Existenz des zweiten Painville Sohnes – James ist nicht einer dieser Personen.

Besonderes/Sonstiges: Wie die meisten Piraten hat James eine eigenwillige und markante Lache: „Itasa sa sa sa sa sa sa sa!"


Fähigkeiten

Stärken:

Kraft: James besitzt eine unglaubliche physische Kraft. Obwohl seine mittlere Statur eher wenig darauf deutet, kann er riesige Felsbrocken mit einer Hand zermalmen, Schiffe mit einem Schlag zerstören und Menschenschädel wie Butter zerquetschen. Ein Faustschlag von ihm auf den Boden löst ein gewaltiges Erdbeben aus.

Geschwindigkeit und Reflexe: Die Geschwindigkeit des Yonkous ist beeindruckend. Er kann Geschwindigkeiten wie Soru sehr einfach erreichen, so dass man ihn mit bloßem Auge kaum mehr erkennen kann. Auch seine Reflexe sind enorm ausgeweitet. Es heißt er wäre darauf eingespielt die Teufelsfrucht seiner Söhne (Pika Pika no Mi) mit seinem Körper allein kontern zu können.

Nahkampf ohne Waffen und Agilität: James ist unglaublich agil und beherrscht den Nahkampf ohne Waffen nahezu perfekt. Er kann sich verbiegen, als ob er ein Schlangenmensch wäre, und kann die kleinsten Öffnungen in der Defensive des Gegners ausnutzen um ihn dann ohne eine einzige Waffe zu besiegen.

Haki: Zwar besitzt James das Haki des Tyrannen nicht, aber dafür konnte er die zwei anderen Arten, das Kenbunshoku und das Busoushoku, sein ganzes Leben lang trainiert und beherrscht sie meisterhaft.

Schwertkampf: Obwohl er eher auf Nahkampf ohne Waffen fixiert ist, kann er genau so gut mit dem Schwert umgehen. Sein Schwertstil ist eine Mischung aus mehreren Kampfstilen zwischen Wa no Kuni und Ländern der Blues.

Schwächen:

Teufelskräfte: Seine Teufelskräfte sie stark ja, aber sie haben genauso viele Nachteile wie Vorteile. Dass er nicht mehr schwimmen kann und anfällig gegenüber Seestein ist, ist nur ein Teil davon, denn seine Teufelskräfte sind kampftechnisch nicht sehr effektiv. Er kann zwar mehrere Gegner gleichzeitig mit seiner Teufelskraft ausschalten, auf weite Distanzen ist seine Teufelskraft jedoch unnütz.

Schießkunst und Sehfehler: James besitzt zwar eine Pistole, die ist jedoch nur für kurze Distanzen nützlich. Er hat auf beide Augen einen Sehfehler und ist daher kurzsichtig, ab 50 Metern sieht er nicht mehr scharf.

Ausrüstung:
Das meiste ist zwar auf seinem Schiff, nichtsdestotrotz trägt er einiges mit sich:

  • Sein Schwert Gaikan (Augenschein). Es ist eins der 21 Königsschwerter.
    Es hieße, dass nicht einmal zehn Marineschlachtschiffe die Klinge verbiegen könnten.
    Wert: 66.000.000 Berry
  • Ein Log Port, da er immer wieder zur Grand Line fährt.
  • Ein Kompass
  • Eine Karte aller 4 Blues
  • Eine einfache Pistole für kurze Distanzen
  • Patronen für die Pistole
  • 150.000.000 Berry - Taschengeld


Akuma no Mi:

Pain-Pain Fruit | Itai Itai no Mi | 傷み傷みの実

Diese Paramecia-Frucht macht den Benutzer zu einem Agony Human (苦しみ人間, Kurushimi Ningen). Es erlaubt ihm, per Blickkontakt seinem Gegenüber qualvolle Schmerzen zu verursachen. Stärke, Art des Schmerzes und die Dauer davon kontrolliert James durch seinen bloßen Willen.
Dieser Effekt wird vervielfältigt umso kürzer die Distanz zwischen James und seinem Ziel ist. Bei direkter Berührung brechen die meisten Menschen schon zusammen. Längerer Hautkontakt kann bereits nach wenigen Augenblicken den Geist eines großgewachsenen Mannes brechen.

James kann mittlerweile den Effekt seiner Teufelsfrucht in seinem Schwert channeln, so verursachen Schnitte ungewöhnlich starke Schmerzen. Bei längerem Kontakt mit seinem Schwert oder bei direkter Hautberührung kann James sich zu seinem Ziel „binden“ und den Schmerz dauerhaft dort verankern. Sobald der Schmerz dort verankert ist, kann James ihn entweder permanent passiv projektieren lassen oder den Schmerz „auslösen“ und für einen gewissen Zeitraum stärker als zuvor aufflammen lassen.

Awakening: Agony Domain (覚醒: 苦しみの領分, Kakusei: Kurushimi no Ryoubun)

Das Awakening der Itai Itai no Mi erreichte James in den schlachtentscheidenden letzten Minuten seines Krieges gegen der Weltregierung auf Neu Ennies Lobby. Das Agony Domain erlaubt dem Anwender die Kräfte der Itai Itai no Mi, ähnlich wie andere awakened Paramecia Teuflsfrüchte, auf seine Umgebung und seinen Gegnern einwirken zu lassen. Somit kann er auf ihre emotionale Energiereserven zugreifen, sie manifestieren oder manipulieren.
Damit eröffnen sich viele neue Anwendungsarten der Itai Itai no Mi.

Emotional Agony (多情多感苦しみ, Tajoutakan Kurushimi)
Der Benutzer der Frucht schöpft das emotionale Potenzial seiner Gegner aus um ihnen qualvollen emotionalen Schmerz zu verursachen.

Emotional Aspect (多情多感視点, Tajoutakan Shiten)
Der Anwender konzentriert die Kräfte der Itai Itai no Mi auf das Innenleben der Gegner um sich herum und beschwört abstrakte Versionen ihrer größten bisher erlebten Leiden und Schmerzen. Das findet in vielen verschiedenen Formen statt, da die Aspekte vom jeweiligen Subjekt abhängen. Für manche wären das schmerzhafte Erinnerungen, für andere physische Sensationen wie physischer Schmerz (z.B. Schnittwunden, Migräne, fehlende Körperteile, u.sw.), Hungersnot und andere. In sehr seltenen Fällen können die Aspekte eine physische Form annehmen, zum Beispiel wenn der größte Schmerz einer affektierten Person ein Gegenstand, ein Symbol oder gar eine Person ist.

Emotional Drain (多情多感衰弱, Tajoutakan Suijaku)
Die womöglich einzige direkt-offensive Technik, welche durch die Itai Itai no Mi hervorgerufen werden kann. Der Anwender zapft das Leid und den physischen und emotionalen Schmerz seines Gegenübers an und verwandelt diese in pure zerstörerische Energie. Die affektierte Person verliert diese permanent.

Emotional Transformation (多情多感化成, Tajoutakan Kasei)
Der Anwender kann das Gefühlsleben seines Gegenübers erschließen und manipulieren. Hierbei verwandelt James frei-fließende und zurzeit aktiv erlebte Emotionen und Gefühle in Schmerz. Umso stärker das erlebte Gefühl, umso stärker der Schmerz.
Er hat mittlerweile ebenfalls den umgekehrten Prozess entwickeln können und kann somit Schmerz in anderen Gefühlen umwandeln.


Haki: Kenbunshoku und Busoushoku


Charakter

Charaktereigenschaften: James ist unglaublich mächtig und beherrscht eine Vielzahl von Seemannskniffen und Fertigkeiten, die ihn zu einem formidablen Gegner machen. Sein unerschütterlicher Wille und seine Entschlossenheit, seine Ziele zu erreichen, sind beeindruckend. Er ist bereit, über Leichen(-teile) zu gehen, um die von ihm angestrebte neue Weltordnung in der Piratenwelt zu etablieren. Weiters verfügt er ebenfalls über eine immense Lebenserfahrung und Weisheit. Er hat die Geschichte der Weltregierung und der Piratenwelt gründlich studiert und versteht die Nuancen, die sie geprägt haben. Doch hinter der kühlen und berechnenden Fassade verbirgt sich eine tiefe emotionale Komplexität. Sein Gefühl des Verrats und der Verlust, insbesondere in Bezug auf seinen Sohn Jaden Painville treibt einen großen Teil seiner Handlungen und macht ihn zu dem Menschen, den er heute ist. Obwohl seine Methoden mehr als nur fragwürdig sind, ist James ein Visionär. Er strebt nach einer Welt, in der Piratenkonflikte und Seeschlachten endlich aufhören und der Frieden auf den Weltmeeren einkehrt, wenn auch auf seine eigene, radikale Weise. Eine der Ungewöhnlichkeiten von James ist seine Faszination für Schmerz und Qual. Dieser bizarre Aspekt seiner Persönlichkeit manifestiert sich in sadistischem Verhalten und dem Wunsch, Schmerz zu verursachen oder auch zu erleben.
James wird oft als Legende und Mythos betrachtet. Sein Name erzeugt Ehrfurcht und Furcht gleichermaßen, was seine Bedeutung und Einfluss auf die Weltgeschichte unterstreicht.
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